Der Prix de l’Académie de Berlin wird für außergewöhnliche Leistungen zur Belebung und Vertiefung der Beziehungen zwischen Franzosen und Deutschen verliehen.
Die Verleihung findet jährlich im Herbst statt.
Von 2008 bis 2013 hat die Robert Bosch Stiftung den Prix de l’Académie gefördert. Die Würth-Gruppe finanzierte den Preis von 2014 bis 2018. Seit 2020 wird der Preis von REMONDIS gefördert.
Vorschlagsberechtigt sind ausschließlich die Mitglieder der Académie de Berlin. Es sollen mindestens drei potentielle Preisträger vorgeschlagen werden.
Die Mitglieder der Académie de Berlin entscheiden über den jährlichen Preisträger in einer Sitzung.
Als Preisträger ausgewählt werden können Personen, Personengruppen oder Institutionen
- aus Frankreich oder Deutschland,
- die in Kunst, Kultur, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung, Gesellschaft oder Kirchen tätig sind und
- die nicht als professionelle Mittler für die deutsch-französischen Beziehungen arbeiten.